Durch den Anstieg der Meeresspiegel sind Inseln sehr verwundbar und zeigen uns die Folgen des Klimawandels. Zugleich können sie auch als eine Art Zukunftslabor verstanden werden. So soll die griechische Insel Astypalea in wenigen Jahren emissionsfrei werden und die dänische Insel Bornholm entwickelt sich zur ersten müllfreien Insel der Welt.
Das Lernmedium «Inseln» geht der Frage nach, wie Inseln ein Fenster in die Zukunft einer Nachhaltigen Entwicklung sein können. Es tut dies mit konkreten Beispielen der Inseln El Hierro, Bornholm, Amami, Astypalea, Föhr, Fidschi und Galapagos. Das Medium, das sich neben dem Einsatz im Fach Geografie auch für die Betrachtung von Ökosystemen im Biologieunterricht eignet, hat einen klaren Aufbau und arbeitet mit Methoden wie Mystery, Placemat oder SWOT-Analyse, die das zukunftsorientierte und vernetzte Denken fördern.