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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Belästigung betrifft uns alle!

In der Schule |

Als im Jahr 2016 zahlreiche Belästigungsfälle bemerkt wurden, beschloss die Schule dies zu thematisieren.

Was geschieht, wenn eine Schule drei Tage von Schüler/-innen regiert wird?

In der Schule |

Alle drei Jahre (seit 2012) erklärt das Collège Rambert in Montreux-Ouest kurz vor den Sommerferien seine Unabhängigkeit und lebt als eigenständige Stadt, die von den Schüler/-innen selbst geführt wird.

Goldschmied/in – Was bringt die Zukunft?

In der Berufsbildung |

Wie lassen sich BNE-Kompetenzen wie Kreativität, Partizipation, Kooperation und vernetztes Denken fördern? Beispielsweise mit der Methode «Design Thinking»: Sie hilft dabei, interdisziplinäres und mehrperspektivisches Wissen aufzubauen und innovatives Denken voranzutreiben.

Nachhaltiges Denken und Handeln mit Digitalisierung fördern – geht das?

In der Berufsbildung |

Das BZLT lanciert mit dem Projekt «n47e8» ein neues Unterrichtssystem. Für Denise Merz bietet das Projekt die Möglichkeit, den Lernenden eine bessere Lernumgebung zu schaffen, wo ihre Stärken gefördert werden und bedürfnisorientiert unterrichtet wird. 

Wir dürfen Gefühle haben!

In der Schule |

Wie wird die kulturelle Vielfalt in einer Schule proaktiv gestärkt? Welche Instrumente helfen zur Vorbeugung von Diskriminierung und rassistischem Verhalten an der Schule? Wie gelingt die Einbindung dieser Thematik in allen Klassen des Schulbetriebs? Die Primarschule Zuoz stiess auf der Suche zur Beantwortung dieser Fragen auf das Programm «Denk-Wege» der Universität Zürich.

Wir sind Weltmeister!

In der Berufsbildung |

Nachhaltigkeit ist dem Emmentaler Familienbetrieb schon seit jeher ein Anliegen. Herkömmliche Nachhaltigkeitsbemühungen zielen jedoch oftmals darauf ab, die Produktion weniger umweltschädlich zu machen. Auf Dauer ist dies jedoch keine Lösung, denn ‘weniger schädlich’ ist immer noch schädlich und damit nicht gut genug.

Zu Fuss unterwegs in meiner Stadt…

In der Klasse |

Die Schüler/-innen von Floriane Nikles und andere Klassen lernen bei Spaziergängen, die extra für sie entwickelt wurden, alle Winkel der Stadt Lausanne kennen. Das Programm heisst „Zu Fuss unterwegs in meiner Stadt“ (Je trottine dans ma ville). Die Spaziergänge, die sich an Kinder im 1. Zyklus richten und speziell für die Kleinen dokumentiert sind, ermuntern die Kinder dazu, ihre alltägliche Umgebung mit anderen Augen zu sehen und sie aktiv und neugierig zu entdecken. Sie erforschen die Besonderheiten der gewählten Wege und beobachten ihre Stadt im Laufe der Jahreszeiten. Dabei geht es um viel mehr als nur das „Spazierengehen“: die Schüler/-innen eigenen sich interdisziplinäres Wissen an, können ihre Bewegungsmotorik entwickeln und steigern ihre Kreativität, indem sie sich mit Anderen austauschen.

Obstgärten und lokale Produktion – Wer ist mitbeteiligt?

In der Klasse |

Caroline Vuillaume hat mit ihrer Klasse am Projekt «Graine de chercheurs» (Forschende Sprösslinge) zum Thema Obstgärten teilgenommen. Bei diesem Projekt setzen sich die Schüler/-innen ein Jahr lang mit der Nachhaltigen Entwicklung auseinander. Der Obstgarten und seine Produkte ist das zentrale Thema, auf das sich alle Aktivitäten beziehen. Neben ökologischen Fragen werden auch solche zur lokalen Wirtschaftsentwicklung behandelt, wie zum Beispiel die Verwertung von Obst aus den Gärten. Dies schafft Beziehungen zwischen den Schüler-/innen, den Lehrpersonen und verschiedenen Akteuren aus der Gemeinde. Für die abschliessende Projektwoche erarbeiteten und moderierten die Schüler/-innen (7. Klasse) in Kleingruppen sechs Workshops zum Erlernten für die höhere Klassenstufe (8. Klasse). Die Schüler-/innen schlüpften so für einen Tag in die Rolle der Lehrpersonen.

Wir müssen dort handeln, wo wir sind!

In der Klasse |

Die globale Erwärmung ist da und die Folgen scheinen irreparabel. Die Wissenschaft sagt klar: Wir müssen handeln! Basierend auf dieser Beobachtung entschieden sich die Schüler/-innen der neunten Klasse der CO de la Veveyse nach reiflicher Überlegung in ihrer Schule etwas zu verändern. Sie beschlossen im Januar 2019 für die gesamte Schule eine «Niedrigenergiewoche» zu organisieren. Sie erarbeiteten Massnahmen, die in der Schule und Zuhause umgesetzt werden konnten: reduzierte Heizung, kurze Duschen, saisonales Essen, weniger oder keine Bildschirmzeit, öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder das Rad zu benutzen etc. Am Ende der Woche ermöglichten wissenschaftliche Berechnungen eine Einschätzung der effektiv eingesparten kw/h. Ganze 10›300 kw/h oder umgerechnet 971›500 Smartphone-Aufladungen hatte die gesamte Schule in fünf Tagen eingespart.

Wo persönliche Überzeugungen die Arbeit prägen

In der Berufsbildung |

Bei der Alternativen Bank Schweiz AG (ABS) wird Nachhaltigkeit grossgeschrieben: Als sozial und ökologisch orientierte Bank verzichtet die ABS auf Spekulation und Gewinnmaximierung und stellt ihre ethischen Grundsätze in den Vordergrund. Sie bietet ihren Kund/innen die Möglichkeit, Geld verantwortungsbewusst anzulegen und verfügt über klare Ausschluss- und Förderkriterien.