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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Tatort Tropenwald

Spielmaterial und weiterführende Anregungen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Wer hat den Journalisten Peter Zimmermann getötet? Bei einem Mitmach-Krimi 'reist' die Klasse nach Brasilien und versucht mit Hilfe von Zeugenaussagen, Beweismitteln und logischem Denken den Krimifall zu lösen. Bei ihren Ermittlungen erfahren die Schüler/-innen Wissenswertes über die Bedrohung und Bedeutung des Ökosystems Regenwald, lokale und globale Vernetzungen (Globalisierung), den Zusammenhang von Konsum (Fleisch und Soja) und Abholzung sowie über die verschiedenen Interessen der Akteursgruppen, die im Themenfeld Tropenwald agieren.

Malen, lackieren, nachhaltig arbeiten

Unterrichtsmaterial für die Ausbildung von Maler/-innen und Lackierer/-innen

Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Unterrichtsmaterial ist für die Ausbildung von Maler/-innen und Lackierer-/innen konzipiert. Es geht um das Thema soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit in deren Handwerk (Modul 1). Darauf aufbauend sehen sich die Lernenden in den Modulen 2 & 3 verschiedene Abdeckmaterialien und Tapeten durch die «Nachhaltigkeitsbrille» an und unterziehen sie einem Nachhaltigkeits-Check.

Pflanzenkohle

Module für die berufliche und schulische Bildung

Sekundarstufe II (Berufsbildung)

In diesem Material für die berufliche Bildung wird das Thema Pflanzenkohle und ihre Anwendung im gärtnerischen und landwirtschaftlichen Bereich behandelt. Das Material nimmt u.a. die gegenwärtige Herstellung von Pflanzenkohle unter die Lupe. Zudem wird der Beitrag der Terra-Preta-Technik zum Klima- und Bodenschutz und zur nachhaltigen Ressourcennutzung vermittelt.

Plastikatlas

Daten und Fakten über eine Welt voller Kunststoff

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Plastikatlas liefert Hintergrundinformationen zu relevanten Aspekten rund ums Thema Plastik und zeigt Zusammenhänge auf: Ernährung, Kleidung, Gesundheit, Wasser, Tourismus, Klimawandel etc. Auf einer Doppelseite wird zunächst ein grafisch gestalteter Überblick zu den 12 Kapiteln gegeben. Jedes Kapitel wird wiederum auf jeweils einer Doppelseite mit gut verständlichen Texten und illustrativen Grafiken abgehandelt (auch für direkten Einsatz auf Sek II-Stufe geeignet).

Nachhaltig(-keit) ausbilden 1

mit «Pro-DEENLA»-Lernmodulen

Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Band 19 der «Pro-DEENLA»-Lernmodule greift ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen unserer gegenwärtigen Arbeits- und Wirtschaftsweise auf. Die Lernaufgaben sind für den Einsatz in der betrieblichen Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für Spedition und Logistikleistungen konzipiert worden. Dabei steht die Förderung von Kompetenzen für ein nachhaltig ausgerichtetes berufliches Handeln – sowohl des betrieblichen Berufsbildungspersonals als auch der Lernenden – im Mittelpunkt der Umsetzungsaktivitäten. Die Module Verkehr und Berichtspflicht beziehen sich (zu) stark auf Deutschland.

Menschen. Nutzen. Natur.

Zum Umgang mit Rohstoffreichtum in Lateinamerika

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Unterrichtshilfe macht mit konventionellen und teils spannenden Aufgaben auf die Ausbeutung von Rohstoffen (Extraktivismus) und deren ökologischen, sozialen und ökonomischen Folgen in Lateinamerika aufmerksam. Lehrpersonen erhalten jeweils einen klar vorstrukturierten Unterrichtsablauf mit ausformulierten Aufgaben für die Schüler/-innen. Diese befassen sich einzeln oder in Gruppen anhand vorgegebener Fragen mit Karten, Texten, Filmen; sie präsentieren und diskutieren schliesslich ihre Antworten im Klassenverbund.

Allmendegüter

Lernspiel Fischteich oder wenn viele zu viel wollen

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Wenn viele zu viel wollen» – der Untertitel verrät, worum es beim Unterrichtsmaterial geht: Ausgehend vom Fischteich-Spiel wird die nicht nachhaltige Nutzung von frei zugänglichen Ressourcen, sogenannten Allmendegütern, unmittelbar erlebbar gemacht. Die Lernenden schlüpfen in die Rolle von Fischern, die in denselben Fischgründen fischen. Sie haben einerseits ein individuelles Interesse daran, möglichst viele Fische zu fangen, andererseits würde es aus Sicht der Nutzungsgemeinschaft Sinn machen, die Gewinnmaximierung zu Gunsten des Erhalts des Fischbestands zurückzustellen.

Ich sehe Wasser, was du nicht siehst

Bildung für nachhaltige Entwicklung am Beispiel des virtuellen Wassers

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Für die Lebensmittel- und Kleiderproduktion werden Unmengen an Wasser verbraucht, auch bekannt als virtuelles Wasser. Die Unterrichtsvorschläge in diesem Heft sind interdisziplinär und setzen sich neben Grundlagenthemen (Wasserkreislauf, Wasserfussabdruck, nachhaltiger Konsum...) mit einzelnen Produkten wie Tomaten, Rosen, Fleisch oder Baumwolle auseinander.

Umweltfreundlich konsumieren

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Material «Umweltfreundlich konsumieren» besteht aus einer Anleitung für Lehrpersonen und einem Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler, die aufeinander abgestimmt sind. Ziel ist es, Jugendliche für einen nachhaltigen Konsum zu sensibilisieren. Dazu werden unterschiedliche thematische Bereiche von Ernährung, Kleidung, Labels, Handys, Reisen oder Entsorgung integriert. Das Material bietet vielfältige inhaltliche Zugänge zum Thema Konsum und konkrete Anknüpfungspunkte z.B.

Planspiel Palmöl-Botschafter

Für berufsbildende Schulen im Einzelhandel

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Planspiel «Palmöl-Botschafter» ist für die berufsbildenden Schulen im Einzelhandel konzipiert worden, kann aber ebensogut an anderen Berufsschulen wie auch auf Stufe Gymnasium gespielt werden. Das Planspiel orientiert sich an der Frage, welche Massnahmen ergriffen werden sollen, um die Palmölproduktion nachhaltig und fair zu gestalten. Das Spiel bietet die Möglichkeit, komplexe Sachverhalte und bestehende Systeme, in welche die Schüler/-innen als Konsumierende eingebunden sind, erfahrbar zu machen.