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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Geografie und Wirtschaftskunde

Globales Lernen – Global Citizenship Education im Fachunterricht

Zyklus 3

In diesem Buch/PDF werden 16 BNE-Themen vertieft, welche vor allem das kritische und systemische Denken fördern. Die 40 Unterrichtseinheiten enthalten beispielsweise Evaluationsbogen zur Analyse von Urlaubsflyern, das Erstellen eines eigenen Bingos oder auch Rollenspiele - und alle mit nachhaltigkeitsorientierten Kriterien oder Fragen.

Teilweise wird fachliches Vorwissen vorausgesetzt oder gefordert, um die Aufgaben lösen zu können. An den entsprechenden Stellen werden Links zu Tools und weiteren Informationsquellen bereitgestellt. 

Storchenforscher im Weltraum

Bildungsangebot für die Sekundarstufe I

Zyklus 3

Der Zug der Störche durch verschiedene Klima- und Vegetationszonen und die Begegnungen mit unterschiedlichen Kulturen und Wirtschaftsformen kann globale Veränderungen exemplarisch sichtbar machen. Für das Modul Räume-Zeiten-Gesellschaften bildet die grosse Reise der Störche den roten Faden. Im Modul Natur und Technik liegt der Fokus auf der Entwicklung der Methoden der Erkenntnisgewinnung, exemplarisch gezeigt am Beispiel der Forschung zu Störchen und Zugvögeln. Die Materialien sind aktuell und aufeinander abgestimmt. Für Lehrpersonen entfällt die aufwändige Materialsuche.

Grüne Oasen in der Stadt

Zyklus 3

Das Unterrichtsmittel umfasst fünf spannende Filme und zwei weitere interessante Texte. Es thematisiert die Bedeutung von grünen Oasen in den Städten für Menschen, Pflanzen/Tiere sowie für das Klima. Es zeigt anhand von guten Beispielen auf, wo solche dank initiativer Menschen enstanden sind. Die Tatorte heissen Bogotá, Mexico, Berlin oder das eigene Umfeld. Im ersten Modul geht es um Hintergrundwissen, im zweiten um die individuelle Nutzung von Grünflächen, im dritten um Massnahmen, welche Politik und Stadtverwaltung zur Förderung von Grünflächen unternehmen können, und im vierten um eigene Ideen, welche die Schüler/-innen entwickeln und als Projekt umsetzen sollen.

 

Verkehr(t)!

Mobilität, Klimawandel und Perspektiven für die Zukunft

Zyklus 2
Zyklus 3

Das eigene Mobilitätsverhalten untersuchen und sich mit den Folgen der Mobilität auf Umwelt und Gesundheit befassen oder im Zusammenhang mit Stadtplanung Aktionen zur klimafreundlichen Mobilität ausdenken und umsetzen. Die Unterrichtshilfe vermittelt interessante Unterrichtsideen und fertig ausgearbeitete Aktionsblätter. Dazu gibt es weiterführende Links zu Filmen und Literatur. Ab 5. Schuljahr

Nachhaltig(-keit) ausbilden 1

mit «Pro-DEENLA»-Lernmodulen

Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Band 19 der «Pro-DEENLA»-Lernmodule greift ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen unserer gegenwärtigen Arbeits- und Wirtschaftsweise auf. Die Lernaufgaben sind für den Einsatz in der betrieblichen Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für Spedition und Logistikleistungen konzipiert worden. Dabei steht die Förderung von Kompetenzen für ein nachhaltig ausgerichtetes berufliches Handeln – sowohl des betrieblichen Berufsbildungspersonals als auch der Lernenden – im Mittelpunkt der Umsetzungsaktivitäten. Die Module Verkehr und Berichtspflicht beziehen sich (zu) stark auf Deutschland.

Hinaus aus dem Klassenzimmer – beobachten und erleben

Leitfaden zur Gestaltung eines eigenen BNE-Rundgangs

Zyklus 1
Zyklus 2

Der Rundgang als Methode zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung bietet unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten. Fragen aus sämtlichen Fachbereichen des LP 21 können auch ausserhalb des Klassenzimmers behandelt und in Zusammenhang gesetzt werden. So wird interdisziplinäres Wissen aufgebaut und systemisches Denken eingeübt. Die regelmässige Wiederholung des Streifzuges während des Schuljahres ermöglicht das bewusste Erleben der (scheinbar) bekannten Umgebung aus verschiedenen Blickwinkeln.

Urbane Herausforderungen

Vom Leben in Städten

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Die Städte des globalen Südens wachsen rasant, in anderen Regionen sind Grossstädte am Schrumpfen oder Reurbanisierungstendenzen zu beobachten. Allen Orten ist gemein, dass sie vor grossen Herausforderungen stehen und durch ihre soziale und ökologische Verwundbarkeit als Risikogebiete einzustufen sind. Folgende Themenbereiche werden anhand von Grossstädten im Heft angesprochen: Gesundheit, Wohnraum, Bevölkerungswachstum, urbane Landwirtschaft, nachhaltige Stadtentwicklung, Urbanisierung und digitale Infrastruktur à la Smart City.

Die Stadt für morgen

Wie wollen wir leben?

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das 21. Jahrhundert wird, wie bisher kein anderes, von Städten geprägt sein. Immer mehr Menschen weltweit werden in ihnen ihr Zuhause finden. Aspekte wie ein gutes Miteinander, ein sorgsamer Umgang mit der Umwelt oder saubere schadstofffreie Luft sowie ein gutes und preiswertes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln müssen bei zukünftigen Planungen in den Vordergrund gestellt werden.

365 BNE-Perspektiven, Dossier

Anleitung und Anwendungsbeispiele

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Das Dossier leitet an zum Einsatz des BNE-Kits «365 BNE-Perspektiven».  Dieses Unterrichts-Set bietet niederschwellige und stufengerechte Zugänge zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Es besteht aus einem Poster (gratis), einem Set mit 36 Bildkarten Format A6 (Fr. 6.-) und sechs themenspezifischen Unterrichtimpulsen für alle drei Zyklen der obligatorischen Schule. Jeder dieser Unterrichtsimpulse folgt einem thematischen Schwerpunkt, knüpft aber immer wieder Bezüge zu den Bildkarten, zum Poster sowie zum Lehrplan 21.

FAIRreisen

das Handbuch für alle, die umweltbewusst unterwegs sein wollen

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Frank Herrmanns Handbuch ist nicht nur ein Appell für ein verändertes Reiseverhalten, sondern auch eine umfassende Quelle der Information über die Auswirkungen des Tourismusbooms. Darüber hinaus enthält das Buch Adressen, Tipps und Ideen für einen fairen und möglichst nachhaltigen Urlaub.