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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Bild aus dem Film

Chiripajas

Zyklus 1

Der knapp zweiminütige Animationsfilm zeigt mit einer einfachen Geschichte, wie Abfälle und Plastikverschmutzung zur Gefahr für Meerestiere werden. Ein Film ohne Worte, der mit liebevollen Bildern und sorgfältig gewählter Musik dazu anregt, über die Folgen unseres Umgangs mit Abfällen nachzudenken und Ideen zur Vermeidung von Abfallverschmutzung zu suchen.

Wolkenfrüchte - Plody Mraku

Zyklus 1

Der kurze Animationsfilm ist eine Parabel über den Mut, sein Schicksal in die Hand zu nehmen, über das Gewohnte hinauszudenken, neue Horizonte zu entdecken und andere ebenfalls dafür zu motivieren.

Ein Menü für die Zukunft

9 Filme zu Ernährung und Nachhaltigkeit

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Neun Kurz- und Dokumentarfilme zum Thema Essen laden ein, den Blick über den Tellerrand hinaus zu richten, und bieten Zutaten und Rezepte für einen anregenden BNE-Unterricht. Zu jedem Film stehen Unterrichtsimpulse Stufen zu verschiedenen Facetten von Ernährung zur Verfügung.

Film ab für BNE

9 Kurzfilme zum Einstieg in Bildung für Nachhaltige Entwicklung

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Die Sammel-DVD (eine thematisch zusammengestellte DVD-Kompilation) mit 9 Kurzfilmen ist ein einfaches, konkretes und leicht anzuwendendes Lernmedium, das zur Entdeckung von Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) einlädt und einen Beitrag zur Umsetzung im Unterricht leistet.

Mohamed

Zyklus 1
Zyklus 2

In einer französischen Grundschule fordert die Lehrerin die Schülerinnen und Schüler auf, passende Begriffe zur Farbe «Gelb» zu nennen. Die Kinder beteiligen sich rege am Unterricht. Es fallen Worte wie «Gold», «Australien» oder «Feuer». Die Lehrerin fragt auch einen schwarzen Jungen: «Mohamed, hast du noch eine Idee?» Mohamed schüttelt den Kopf. Die Lehrerin fährt mit der Farbe «Schwarz» fort. «Schwarz wie eine Kanonenkugel, wie die Trauer, wie England, wie die Magie.» Jetzt beteiligt sich auch Mohamed am Gespräch.

Frontière

Zyklus 1
Zyklus 2

Zwei Knetfiguren unterschiedlicher Hautfarbe begegnen sich. Jede möchte, dass die andere ausweicht. Statt sich zu einigen, beginnen beide, in ungeheurer Geschwindigkeit um sich eine Mauer zu errichten. Erst am Ende erkennen sie, dass sie sich damit ein Labyrinth geschaffen haben, aus dem es kein Entrinnen gibt. Der klassische Anspielfilm regt mit klaren, einfachen Bildern an, sich mit Themen wie Kommunikations-(un)fähigkeit, Konflikte und Konfliktlösungen, Abgrenzung und Grenzen, Begegnung mit dem Fremden oder Toleranz zu beschäftigen.

Wenn Shodai lernt, wird's laut

Zyklus 1

Shodai ist 8 Jahre alt und lebt im Dorf Juanpur in Bangladesch. Er führt uns durch seinen Tag, der mit einem Bad im nahegelegenen Teich beginnt. Nach dem Frühstück um 7 Uhr geht er mit den anderen Kindern des Dorfes zur Schule. Im Schulhaus lernen sie das bengalische Alphabet mit uns fremden Schriftzeichen und zählen auf ihre eigene Art mit den Fingern. Shodai ist der einzige in der Familie, der zur Schule gehen kann, sein grosser Bruder arbeitet in den Reisfeldern. Themen: Kinderalltag hier und anderswo, Schule, Kinderrechte

Abi - Pinguine

Zyklus 1

Die 6-jährige Abigail lebt in einem Wohnblock, in dem Menschen aus den verschiedensten Kulturen wohnen. Die Nachbarinnen, Musliminnen mit Hijab und gelben Lederschuhen, erinnern Abi und ihre Freundin durch ihren Gang und ihre Kleidung an Pinguine. Durch ein Missgeschick ist Abi gezwungen, ihre Angst zu überwinden und bei den Frauen zu klingeln

Abi - leere Teller

Zyklus 1

Die 6-jährige Abigail lebt in einem Wohnblock, in dem Menschen aus den verschiedensten Kulturen wohnen. Sie wird bei einem äthiopischen Freund zum Essen eingeladen. Abi's Abenteuer handelt auf spielerische Weise von Verständnisproblemen, die durch Unkenntnis von Tradition und Gewohnheiten eines anderen Kulturkreises entstehen können.

Anatole ist anders

Zyklus 1

Der kleine Anatole zieht ständig ein Pfännchen hinter sich her. Das Pfännchen macht Krach, fällt auf, ist immer im Weg und stört Anatole beim Spielen, beim Gehen und Rennen. Loswerden kann er es nicht. Aus Verzweiflung über diese mühsame Last und das ständige Anecken verkriecht sich Anatole unter der Pfanne. Zum Glück findet ihn eine freundliche Frau und schenkt ihm eine Tasche, in die er seine Pfanne versorgen kann. Zwar muss er sie immer noch mittragen, doch stört sie ihn selber und die anderen nun viel weniger.