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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

STEP into Action

In der Schule |

Der Verein STEP into Action (unter dem Dach der Organisation euforia) zeigt den Jugendlichen Möglichkeiten auf, wie sie sich – als Reaktion auf globale Herausforderungen – in ihrer lokalen Umgebung engagieren können. 

Das Wohlbefinden der Schüler/-innen: eine Priorität

In der Schule |

 Das Wohlbefinden der Schüler/-innen sollte nicht nur ein punktuelles Anliegen sein, sondern langfristig mitgedacht werden.

«Agis pour ton futur!»

In der Schule |

Im Rahmen des Projekts «Agis pour ton futur / Handle für deine Zukunft» wurden rund 30 verschiedene pädagogische Aktivitäten, die aktive Teilnahme am europäischen Wasser-Jugendparlament sowie die Produktion zahlreicher Videoclips und ein Bilderbuch zum Thema Wasser & Wald umgesetzt.

Taten statt Worte

In der Klasse |

Ziel von Service Learning ist einerseits die Stärkung der Demokratie und der Zivilgesellschaft, andererseits auch eine Veränderung des Unterrichts und der Lernkultur herbei zu führen.

Vers le pacifique: Für eine Kultur des Friedens

In der Schule |

In diesem Praxisbeispiel wird eine Methode vorgestellt, mit der Schülerinnen und Schüler selbstständig und friedlich Konfliktlösung lernen können.

Dem Thema Rassismus mit künstlerischen Interventionen begegnen

In der Schule |

Was genau bedeutet Rassismus und was genau ist rassistisch? Bin sogar ich hin und wieder unbewusst rassistisch? Hat Rassismus in der Schweiz zugenommen? Vier sechste Klassen beschäftigten sich im Rahmen des Projekts «gleich=gleich?!» von artlink während mehreren Monaten mit Rassismus und erlebten spannende Begegnungen mit von Rassismus betroffenen Menschen. Gemeinsam mit professionellen Künstler/-innen aus Musik, Theater, Textentwicklung und Szenographie reflektierten die Schüler/-innen das Thema Rassismus und recherchierten dazu.

Was geschieht, wenn eine Schule drei Tage von Schüler/-innen regiert wird?

In der Schule |

Alle drei Jahre (seit 2012) erklärt das Collège Rambert in Montreux-Ouest kurz vor den Sommerferien seine Unabhängigkeit und lebt als eigenständige Stadt, die von den Schüler/-innen selbst geführt wird.

Wir dürfen Gefühle haben!

In der Schule |

Wie wird die kulturelle Vielfalt in einer Schule proaktiv gestärkt? Welche Instrumente helfen zur Vorbeugung von Diskriminierung und rassistischem Verhalten an der Schule? Wie gelingt die Einbindung dieser Thematik in allen Klassen des Schulbetriebs? Die Primarschule Zuoz stiess auf der Suche zur Beantwortung dieser Fragen auf das Programm «Denk-Wege» der Universität Zürich.

Wenn in Sion Burkina-Faso auf China trifft

In der Schule |

Seit über zwanzig Jahren simulieren mehr als hundert Schüler/-innen des Lycée-collège de la Planta in Sion jährlich eine getreue Nachbildung der Genfer UNO-Generalversammlung. Ziel ist es die UNO-Generalversammlung in ihrer Komplexität zu verstehen. Dabei bilden bis zu 200 Gymnasiast/-innen die Delegation der 77 Staaten nach. Sie bereiten sich während eines gesamten Jahres minutiös auf den grossen Tag vor: Die Schüler/-innen üben ihrer Auftrittskompetenz und befassen sich eingehend mit dem jeweiligen UNO-Mitgliedsstaat den sie vertreten Sie versetzen sich beispielsweise in die Rolle der chinesischen Delegation und üben so den Perspektivenwechsel. Basierend auf den erworbenen Erkenntnissen formulieren die Schüler/-innen stichhaltige und kritische, aber immer konstruktive Anmerkungen zu komplexen Situationen. Die Fähigkeit zum vernetzenden Denken und Erkennen von Systemen und Abhängigkeiten ist dabei essentiell. Die Lernenden befassten sich in den letzten Jahren an diesen UNO-Versammlungen beispielsweise mit weltweiter Lohnungleichheit oder der territorialen Integrität und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker. Dadurch wurden globale Herausforderungen konkret und erlebbar. 2019 stand ganz im Zeichen der Menschenrechte, wobei die Lernenden als Ehrengast mit Carla Del Ponte debattieren durften.

Solidarische Energiekonsument/-innen

In der Schule |

Beim Projekt «Robin de Watts» beteiligen die Schüler/-innen sich an einer Solidaritätsaktion und werden gleichzeitig für ihren Energieverbrauch sensibilisiert. Sie lesen die Energiezähler (Wärme, Beleuchtung) in ihren Schulen ab, um Energieeinsparmöglichkeiten zu ermitteln und teilen der Schule und der Gemeinde die zu ergreifenden Massnahmen mit. Mit den durchgeführten Energieeinsparungen konnte an einer Schule in Peru ein Gewächshaus für den Schulbedarf gebaut und damit Isolierungsmassnahmen finanziert werden. Wärme und landwirtschaftliche Erzeugung sind durch diesen Anbau sichergestellt. Die Schweizer Schüler/-innen werden also aktiv, damit andere Kinder wie sie deutlich komfortablere Schulbedingungen geniessen können. Sie denken über ihren Energieverbrauch und ihre Werte nach und lernen, vernetzt zu denken. Schliesslich werden sie sich bewusst, dass ihre täglichen Gewohnheiten tatsächliche Auswirkungen haben können.