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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Haben Computer Vorurteile?

Künstliche Intelligenz, Vorurteile, Rassismus, Moralische Entscheidungen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Kurzdoku «Haben Computer Vorurteile?» stellt die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, moralische Entscheidungen KI (Künstlicher Intelligenz) zu überlassen, da diese nicht von Emotionen und Vorurteilen geleitet ist, wie wir Menschen. 

Endlich Wachstum

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

"Was wächst, wenn die Wirtschaft wächst?" Die Onlineplattform "Endlich Wachstum" bietet inhaltlich und methodisch unterschiedlichste Bildungsmaterialien für eine sozial-ökologische Transformation. Der Fokus besteht für die Lernenden entsprechend darin, die Wirtschaft neu und nachhaltig zu denken.

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step into action

Jugendsummit für junges gesellschaftliches Engagement und Bildung für Nachhaltige Entwicklung

  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)
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Jugendliche

Luutstarch

Jugendliche sensibilisieren sich zu Armut in der Schweiz und drücken ihr Engagement durch eigene Fotos, Druck & Collage, Raps oder Slam Poetry aus.

  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

All Inclusive

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Kurzdokumentarfilm funktioniert ohne Worte und beobachtet mit kritischer Distanz das bunte Treiben auf einem grossen Kreuzfahrtschiff mit schier unbegrenztem Unterhaltungsangebot.

Allmendegüter

Lernspiel Fischteich oder wenn viele zu viel wollen

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Wenn viele zu viel wollen» – der Untertitel verrät, worum es beim Unterrichtsmaterial geht: Ausgehend vom Fischteich-Spiel wird die nicht nachhaltige Nutzung von frei zugänglichen Ressourcen, sogenannten Allmendegütern, unmittelbar erlebbar gemacht. Die Lernenden schlüpfen in die Rolle von Fischern, die in denselben Fischgründen fischen. Sie haben einerseits ein individuelles Interesse daran, möglichst viele Fische zu fangen, andererseits würde es aus Sicht der Nutzungsgemeinschaft Sinn machen, die Gewinnmaximierung zu Gunsten des Erhalts des Fischbestands zurückzustellen.