Der Verein STEP into Action (unter dem Dach der Organisation euforia) zeigt den Jugendlichen Möglichkeiten auf, wie sie sich – als Reaktion auf globale Herausforderungen – in ihrer lokalen Umgebung engagieren können. 

Ausgehend vom Grundgedanken «Wohlbefinden fördert den Schulerfolg» verfolgt die Oberstufe Sonnenhof eine umfassende Gesundheitsförderung an der Schule.

 Das Wohlbefinden der Schüler/-innen sollte nicht nur ein punktuelles Anliegen sein, sondern langfristig mitgedacht werden.

Im Rahmen des Projekts «Agis pour ton futur / Handle für deine Zukunft» wurden rund 30 verschiedene pädagogische Aktivitäten, die aktive Teilnahme am europäischen Wasser-Jugendparlament sowie die Produktion zahlreicher Videoclips und ein Bilderbuch zum Thema Wasser & Wald umgesetzt.

Ziel von Service Learning ist einerseits die Stärkung der Demokratie und der Zivilgesellschaft, andererseits auch eine Veränderung des Unterrichts und der Lernkultur herbei zu führen.

In diesem Praxisbeispiel wird eine Methode vorgestellt, mit der Schülerinnen und Schüler selbstständig und friedlich Konfliktlösung lernen können.

Was genau bedeutet Rassismus und was genau ist rassistisch? Bin sogar ich hin und wieder unbewusst rassistisch? Hat Rassismus in der Schweiz zugenommen? Vier sechste Klassen beschäftigten sich im Rahmen des Projekts «gleich=gleich?!» von artlink während mehreren Monaten mit Rassismus und erlebten spannende Begegnungen mit von Rassismus betroffenen Menschen. Gemeinsam mit professionellen Künstler/-innen aus Musik, Theater, Textentwicklung und Szenographie reflektierten die Schüler/-innen das Thema Rassismus und recherchierten dazu.

Im Rahmen des Projekts wurden zahlreiche Fragen rund um Ernährung, Landwirtschaft, Komsumverhalten, lokale Wirtschaft sowie Beziehung zwischen reichen und armen Ländern behandelt.

Durch das Gemüsegartenprojekt können die Schüler/-innen die Rolle des Menschen hinsichtlich der Ressourcen- und Umweltnutzung hinterfragen, verstehen und begreifen lernen.

Getragen wird die Gesundheitsförderung von der strukturellen Ebene. Dazu gehören zum Beispiel die Festlegung von gemeinsam getragenen Interventionsverfahren in schwierigen Situationen, die Definition von geeigneten Räumlichkeiten für die verschiedenen Aktivitäten (gemeinsame Überlegungen zur Organisation der Schulzimmer) und die Regelung der Dienstleistungen wie beispielsweise der Kantine.