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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Kopfstoff

Diskriminierug, Kopftuch, Gleichstellung von Frauen und Männern

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Kopfstoff» ist ein Film über vier kopftuchtragende Frauen, die trotz gewissen Vorurteilen und Diskriminierungen bei der Arbeit ein Kopftuch tragen und offen über positive und negative Reaktionen auf das Kopftuch sprechen. Mit den Porträts will der Film gerade bei Arbeitgebenden Vorurteile gegenüber Musliminnen bewusst machen, Berührungsängste abbauen und einen offenen Dialog fördern. Frauen in ähnlichen Situationen kann der Film Mut machen, ihren Weg mit oder ohne Kopftuch in der Arbeitswelt zu gehen.

Ridoy

Kinderarbeit für Fussballschuhe

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der 12-jährige Ridoy lebt mit seinen Eltern und drei Geschwistern in Dhaka, Bangladesch. Um seine Familie zu unterstützen, arbeitet er seit zwei Jahren in einer der vielen Lederfabriken im Bezirk. Es ist eine schwere Arbeit, in einer extrem schmutzigen und verunreinigten Umgebung, die seine Gesundheit gefährdet. Wie die meisten seiner Klassenkameraden geht Ridoy nicht zur Schule. Er hat weder die Zeit noch das Geld für eine Ausbildung. Täglich wäscht und trägt er behandelte Tierhäute, die in die ganze Welt exportiert werden, um daraus Taschen, Kleider und Fussballschuhe herzustellen.

Hilfe, Selbsthilfe, Verantwortung

Wie funktioniert Entwicklungszusammenarbeit?

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die DVD enthält sieben Filme, die verschiedene Projekte der Entwicklungszusammenarbeit vorstellen und aktuelle Fragestellungen rund um das Thema aufgreifen, u.a. vernachlässigte Tropenkrankheiten, Potential und Grenzen von Mikrokrediten oder Reisanbau und Artenvielfalt.

Millions Can Walk

Jan Satyagraha - der Marsch der Gerechtigkeit

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Hunderttausende landloser Bauern und Ureinwohner aus ganz Indien unternehmen einen 400 km langen Marsch nach Delhi, um dort von der Regierung ihre Rechte einzufordern. Mit gewaltfreiem Widerstand in der Tradition Gandhis kämpfen sie für ein Leben in Würde.