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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

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Kritischer Konsum am Beispiel Nahrungsmittel

Woher kommt das Essen, das sich in unserem Kühlschrank befindet oder das wir in der Mensa verspeisen? Wo und wie wird dieses Essen produziert? Welche Rolle spielt die Schweiz in der globalen Nahrungsmittelproduktion?

  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)
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Kritischer Konsum am Beispiel Rohstoffe im Handy

Die meisten Handys haben bei uns eine Lebensdauer von wenigen Monaten. Wer aber hat sie hergestellt, und wie leben diese Menschen? 

  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)
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konsumGLOBAL

Auf einer interaktiven oder in einer virtuellen Stadtführung thematisieren und hinterfragen junge Menschen ihr Kaufverhalten und diskutieren mögliche Alternativen

  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Grenzen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Unterrichtsimpuls «Grenzen» befasst sich überwiegend mit der sozialen Dimension. Während im ersten Teil über die Bedeutung und Herkunft von Grenzen reflektiert wird, werden in den hinteren Seiten eher geographische und historische Bezüge erstellt. Die fertigen Unterrichtseinheiten sind methodisch abwechslungsreich und inhaltlich differenziert gestaltet.

Weltkarte «Vielfalt sprechen lassen»

Anregungen zur Arbeit mit Sprachenvielfalt im Globalen Lernen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Weltweit gibt es heute rund 7100 Sprachen. Die Weltkarte im Grossformat regt zum Nachdenken an, indem sie die verschiedenen Sprachen der Welt sichtbar macht. Alle Ländernamen werden sowohl auf Englisch als auch in einer jeweiligen Landessprache dargestellt. Dies zeigt die kulturelle und soziale Vielfalt in unserem Umfeld. Das Ziel der Weltkarte ist es, die Perspektiven des Globalen Südens zu stärken, indem die Länder in jenen Sprachen bezeichnet werden, die dort von den Menschen auch gesprochen werden.