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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Wir gestalten Zukunft

In der Berufsbildung |

Im Rahmen des Projekts, gingen die Lernenden der Frage nach, welche Einflüsse ihre Berufstätigkeit auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft hat und was sie selbst im Sinne einer Nachhaltigen Entwicklung in ihrem Umfeld verbessern können. 

Wir sind Weltmeister!

In der Berufsbildung |

Nachhaltigkeit ist dem Emmentaler Familienbetrieb schon seit jeher ein Anliegen. Herkömmliche Nachhaltigkeitsbemühungen zielen jedoch oftmals darauf ab, die Produktion weniger umweltschädlich zu machen. Auf Dauer ist dies jedoch keine Lösung, denn ‘weniger schädlich’ ist immer noch schädlich und damit nicht gut genug.

Was denken Tiere über unser Schulareal?

Bildung einer Nachhaltigen Entwicklung auf dem Schulareal: lebensnah, partizipativ und vielperspektivisch lernen

Zyklus 2

Neben verschiedenen Menschengruppen beleben auch diverse Tiere und Pflanzen das Schulgelände. Aber wem gehört eigentlich das Schulareal? Und wer kann, darf oder möchte es wie nutzen? Neben der Vermittlung von Artenkenntnis führt das Lehrmedium hin zur Frage der Nutzung von Gemeingütern. Verschiedenen Bedürfnisse sollen erkannt und Möglichkeiten einer für alle befriedigenden Nutzung gesucht werden.

Anthropogener Landschaftswandel

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Im vorliegenden Heft erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie Naturlandschaften zu Kulturlandschaften werden. Anhand von konkreten und überschaubaren Raumbeispielen werden tiefgreifende Veränderungen menschlicher Eingriffe analysiert, diskutiert und bewertet.

Die im Heft vorgeschlagenen Aufgaben und Werkzeuge lassen sich gut auf die eigene Region adaptieren.

Einige Beispiele aus dem Heft: 

Berufe und Nachhaltigkeit

Zyklus 3

Die Lernumgebung ermöglicht den Jugendlichen einen neuen Zugang zur Berufswahl und zu einzelnen Berufen. Sie schafft Verknüpfungen mit dem Verständnis für die eigene Wirkung im Klima- und Umweltschutz. 

Umfang: 2-3 Lektionen

Wir empfehlen, ergänzend zum Lernmaterial eine thematische Einbettung und Vertiefung des Themas Arbeit (vgl. Themendossier Arbeit im Wandel). 

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Minanga - Spiel-Atelier

Mit dem Spiel MINANGA die sozialen, wirtschaftlichen und Umwelt-Auswirkungen des Konsums von Bergbauprodukten erlebbar machen

  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Denken wir an unsere Kleider!

Ein Unterrichtsprojekt für Zyklus 1 - 2

Zyklus 1
Zyklus 2

Immer wieder bleiben Kleider im Schulhaus liegen. Was sind das für Kleider? Wozu dienen sie? Woher kommen sie? Wem gehör(t)en sie? Was machen wir damit?

Im vorgeschlagenen Unterrichtsprojekt setzen sich die Schüler und Schülerinnen mit der Funktion und dem Herstellungsprozess von Kleidern auseinander und reflektieren das eigene Konsumverhalten. Dabei werden nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche und soziale Aspekte aufgegriffen. Schlussendlich geht es darum, den Wert dieser Güter zu entdecken und schätzen zu lernen.

Act Now – Die UN-Nachhaltigkeitsziele im MINT-Unterricht

Zyklus 2
Zyklus 3

Wie kann man das Ziel der Verringerung des Ressourcenverbrauchs der Agenda 2030 mit dem Ziel eines dauerhaften Wirtschaftswachstums vereinbaren? 

Internationale Politik II: Globalisierung

Basisheft Sekundarstufe 1

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Führen Streaming-Angebote zur globalen Einheitsunterhaltung? Tragen bald alle die gleiche Kleidung dank oder wegen den Global Playern im Modebereich? Ist ein Corona-Impfstoff ein globales Gut - oder sollte er es sein? Was bringt die globale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Klimawandel?  
Aus verschiedenen Perspektiven wird im vorliegenden Heft der Prozess der Globalisierung beleuchtet und analysiert. Die Fragestellungen provozieren zur Auseinandersetzung mit deren Vor- und Nachteilen und zur eigenen Urteilsbildung.

Ich entdecke Landschaften

Zyklus 2

Was geben uns Landschaften? Wie nehmen wir Landschaften wahr und wie können wir sie mitgestalten? Was sind «gute» Landschaften?