Tiere, Menschen, Lebensräume

Zyklus 2

Der Mensch beeinflusst durch den Schutz und die Wiederansiedlung von Wolf, Bär und Luchs den Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten. Überleben können diese Tiere jedoch nur in einem funktionierenden Ökosystem, d.h. wenn alle Elemente in der Nahrungskette vor ihnen vorhanden sind. In diesem Medium werden die Herausforderungen des Zusammenlebens von Menschen und wilden Tieren in sechs Kapiteln genauer betrachtet:

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Naturnahe und partizipativ geplante Pausenräume

Die Nutzenden aktiv in die Planung einbeziehen und  auch den Schülerinnen und Schülern bewusst Ihre Stimme geben

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Was denken Tiere über unser Schulareal?

Bildung einer Nachhaltigen Entwicklung auf dem Schulareal: lebensnah, partizipativ und vielperspektivisch lernen

Zyklus 2

Neben verschiedenen Menschengruppen beleben auch diverse Tiere und Pflanzen das Schulgelände. Aber wem gehört eigentlich das Schulareal? Und wer kann, darf oder möchte es wie nutzen? Neben der Vermittlung von Artenkenntnis führt das Lehrmedium hin zur Frage der Nutzung von Gemeingütern. Verschiedenen Bedürfnisse sollen erkannt und Möglichkeiten einer für alle befriedigenden Nutzung gesucht werden.

Jenische, Sinti, Roma – Zuwenig bekannte Minderheiten in der Schweiz

Ein rassismuskritisches Lehrmittel für die Primarschule / Zyklus 2

Zyklus 2

Verschiedene Erzähltexte von portraitierten Personen ermöglichen die Sensibilisierung für die Bezeichnungen Jenische, Sinti und Roma. Mit Hilfe verschiedener Aufgabentypen und vertiefenden Fragestellungen werden diese Minderheitenthemen verständlich gemacht. 

Das Lernmedium ist sehr komplex und enthält mehrperspektivische Zugänge. Da pro Kapitel mit 2-4 Lektionen gerechnet wird, empfiehlt sich die Selektion auf einzelne Themen oder Schwerpunkte.

Ich entdecke Landschaften

Zyklus 2

Was geben uns Landschaften? Wie nehmen wir Landschaften wahr und wie können wir sie mitgestalten? Was sind «gute» Landschaften?

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Globulo mit Eisbär im Schulzimmer

Globulo

die Schüler/-innen zum kreativ-künstlerischen Ausdruck dessen führen, was ihnen für die Zukunft wichtig ist

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2

einfach komplex!

Systemisch denken lernen für eine nachhaltige Welt

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Dieses Buch hilft, um komplexe Systeme besser zu verstehen und systemisches Denken zu fördern. In einer komplexer werdenden Welt braucht es ganzheitliches Denken und Handeln.

Im ersten Teil wird auf einfache Art erklärt, was Systeme sind, wie sie sich mit nachhaltigen Fragestellungen verbinden lassen und wie sie im Alltag zu finden sind.

Die Zukunft gehört uns

12 wahre Geschichten über Kinder, die sich für eine bessere Welt einsetzen

Zyklus 1
Zyklus 2

Die zwölf Geschichten machen (nicht nur Kindern) Mut, sich für eine bessere Welt einzusetzen. Sie zeigen beispielhaft, welche Wirkung Initiativen von Kindern haben können, im Kleinen und im Grossen, für andere und für sich selber, denn, so heisst es im Buch: «Anderen zu helfen, bringt uns einander näher und deshalb kommt es allen zugute. Und ein Gemeinschaftsgefühl ist wichtig für unsere Gesundheit und Zufriedenheit.»

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Kolumbien - Kinder schützen und Frieden aufbauen

Die Lebensbedingungen in den Favelas von Cali in Kolumbien kennen lernen und verstehen, dass Sicherheit ein Recht für jedes Kind ist.

  • Zyklus 2

Du bist nicht allein, kleiner Aletschfloh - BNE-Lernlandschaft

Zyklus 1

Wie bringe ich den Kindern des Zyklus 1 die Problematik des Klimawandels in der Schweiz näher? Das Bilderbuch «Du bist nicht allein, kleiner Aletschfloh» bildet die thematische Basis für den vorliegenden Unterrichtsvorschlag. Die gleichnamig Lerneinheit bietet methodisch und inhaltlich vielfältige Zugänge, sowie verschiedene Unterfragen und wird parallel zum Bilderbuch erarbeitet. Orientierend an dem Phasenmodell von Querblicke wird zu Beginn die Leitfrage «Warum schmilzt der Grosse Aletschgletscher und was können wir dagegen tun?» gestellt, in verschiedenen Phasen erarbeitet, reflektiert und weiterentwickelt. 

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