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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Die Prinzipien einer nachhaltigen Schule stehen im Zentrum der Organisation des Gymnasiums und der Wirtschaftsschule André-Chavanne

In der Schule |

Die Arbeitsgruppen «Gesundheit» und «Nachhaltige Entwicklung» entschieden sich 2011-2012, von ihren Synergien zu profitieren und gemeinsam die Gruppe «Actions-Chavanne» zu werden. Grund dafür war die Erkenntnis, dass beide Gruppen ähnliche Ziele verfolgten, nämlich die Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbefindens der Schüler/innen und Lehrpersonen. Die fusionierte Arbeitsgruppe befragt seitdem regelmässig die Lehrerschaft und die Schüler/innen zu den Problematiken, die sie beschäftigen und interessieren. Mit diesem Material als Grundlage entstehen Projekte, die einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung entsprechen.

EMPOWERMENT und PARTIZIPATION grossgeschrieben

In der Schule |

Die Schule Gettnau liegt in den Hügeln des Luzerner Hinterlands. Die rund 1000 Einwohner/-innen der Gemeinde Gettnau wohnen aber nicht in einem verschlafenen Nest: Die Einwohnerzahl wächst stetig und die Schule macht sich derweil für die kommenden Generationen fit. Auf Basis einer langen Tradition im Bereich Gesundheitsförderung wird Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE bereits seit einigen Jahren in der Schulentwicklung einbezogen. Nach intensiver Weiterbildung zu BNE ist das Mehrjahresprogramm «Auf dem Weg zur BNE-Schule» entstanden, welches an verschiedene bestehende Konzepte anknüpft und auf die Bedürfnisse der Schule Gettnau angepasst ist.

Willkommen im Gartenclub!

In der Schule |

Mitten in Zürich, eingebettet zwischen zwei Wäldern und der Limmat, befindet sich das geschichtsträchtige Schulhaus Milchbuck. Hier an dieser grossen Schule fühlt sich jede/-r willkommen: Durch verschiedene integrative Projekte wurde eine Lernatmosphäre geschaffen, die das Miteinander gezielt fördert. Die Umweltbeauftragte Tamara Brügger erzählt, dass die Schüler/-innen vom Kindergarten bis zur Oberstufe gerne hierher kommen. Aber auch die Lehrpersonen machen nicht einfach «ihren Job». Die Begeisterung und das Engagement der einzelnen Menschen entfachen den Lerneifer der Schüler/-innen spürbar. Zu dieser Kultur haben verschiedene Projekte sowie die Mitgliedschaften im SNGS und im Netzwerk Umweltschulen beigetragen. Die Aktivitäten der Schule werden schulübergreifend und transdisziplinär von Schulleitung, Lehrer/-innenteam und Eltern mitgetragen.

STEP into Action

In der Schule |

Der Verein STEP into Action (unter dem Dach der Organisation euforia) zeigt den Jugendlichen Möglichkeiten auf, wie sie sich – als Reaktion auf globale Herausforderungen – in ihrer lokalen Umgebung engagieren können. 

Taten statt Worte

In der Klasse |

Ziel von Service Learning ist einerseits die Stärkung der Demokratie und der Zivilgesellschaft, andererseits auch eine Veränderung des Unterrichts und der Lernkultur herbei zu führen.

Was geschieht, wenn eine Schule drei Tage von Schüler/-innen regiert wird?

In der Schule |

Alle drei Jahre (seit 2012) erklärt das Collège Rambert in Montreux-Ouest kurz vor den Sommerferien seine Unabhängigkeit und lebt als eigenständige Stadt, die von den Schüler/-innen selbst geführt wird.

Goldschmied/in – Was bringt die Zukunft?

In der Berufsbildung |

Wie lassen sich BNE-Kompetenzen wie Kreativität, Partizipation, Kooperation und vernetztes Denken fördern? Beispielsweise mit der Methode «Design Thinking»: Sie hilft dabei, interdisziplinäres und mehrperspektivisches Wissen aufzubauen und innovatives Denken voranzutreiben.

Nachhaltiges Denken und Handeln mit Digitalisierung fördern – geht das?

In der Berufsbildung |

Das BZLT lanciert mit dem Projekt «n47e8» ein neues Unterrichtssystem. Für Denise Merz bietet das Projekt die Möglichkeit, den Lernenden eine bessere Lernumgebung zu schaffen, wo ihre Stärken gefördert werden und bedürfnisorientiert unterrichtet wird. 

Die Schule - ein verbindender Quartiermittelpunkt für Alle

In Bildungslandschaften | Langfristig

​​«Die Schule soll ein Zentrum sein und alle sollen dabei mitsprechen können». Dies ist ​die Vision des Programms der Sozialraumorientierten Schule (SORS) Kotten, welche dem Ansatz einer Bildungslandschaft entspricht. Durch die Vernetzung mit ihrer Umgebung wurde die Schule Kotten zu einem Ort, wo das öffentliche Leben im Quartier zusammenkommt.