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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Das Biotop entdecken

In der Schule |

Ein wichtiges Anliegen der Schuleinheit Sonnenberg ist das Forschende Lernen. Hier wollte die Schule anknüpfen. Die SuS sollten anhand einer geeigneten Lernumgebung selbständig und experimentierend ihre Umweltkompetenzen weiterentwickeln können.

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AckerRacker

Das eigene Gemüse im Kindergarten oder in der Kita anbauen und auf praktische Weise erfahren, wo unsere Lebensmittel herkommen.

  • Zyklus 1

Eine gute Kartoffel

Zyklus 1
Zyklus 2

In dieser Lerneinheit von ca. 17-20 Lektionen wird Wissen über die Kartoffelpflanze aufgebaut und das Wachstum einer selbstangepflanzten Kartoffel beobachtet und analysiert. Mit geeigneten Leitfragen werden Vernetzungen, Zukunfts- und Handlungsorientierung geschaffen. Eigene Projekte ermöglichen den Transfer in die Lebenswelt der Kinder.

Die fachdidaktischen Kommentare und Unterrichtsstützen sind sehr umfangreich und benötigen daher genügend Vorbereitungszeit. Die Arbeitsblätter und das Layout sind ansprechend gestaltet. 

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Globulo mit Eisbär im Schulzimmer

Globulo

die Schüler/-innen zum kreativ-künstlerischen Ausdruck dessen führen, was ihnen für die Zukunft wichtig ist

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2

Bildung für nachhaltige Entwicklung in Kitas und Schuleingangsphase

Handbuch

Zyklus 1

Das Handbuch greift Gründe auf, weshalb BNE bereits im Zyklus 1 verankert werden soll. Beispielsweise wird darauf hingewiesen, dass durch die Medien und aktuelle Diskurse viele Themen an die Kinder getragen werden und Nachfragen auslösen. Exemplarisch werden die Themen Ernährung, Ich und wir, Müll, Rohstoffe und Klima behandelt und konkrete Umsetzungsvorschläge für den Unterricht vorgestellt.

Mit Freddi durch die Ozeane

Zyklus 1
Zyklus 2

Freddi entdeckt die Lebewesen und das Ökosystem des Ozeans. In kleinen Texten werden die wichtigsten Informationen zu den jeweiligen Kapiteln beschrieben. «Finde heraus, wie die Meere unser Klima beeinflussen und wie du mithelfen kannst, diesen einzigartigen Lebensraum zu schützen.»

Das Bilderbuch enthält Such- und Beobachtungsaufgaben sowie konkrete Tipps und Vorschläge für deren Umsetzung im Alltag. Die Inhalte können gut für den Zyklus 2 adaptiert werden, die Aufgaben und Illustrationen richten sich jedoch eher an den Zyklus 1 bis und mit 4. Klasse.

Ein kleiner Vogel rettet die Welt

Zyklus 1

Eines Tages geschieht etwas Schreckliches im Leben von Rotkehlchen Rosa: Ein Mann fällt den Baum, auf dem sie lebt, und zerstört dabei ihr gemütliches Nest. Das lässt sich Rosa nicht bieten. "Kein Mensch darf uns Tieren das Zuhause wegnehmen!" Doch das ist nur der Anfang einer tierischen Revolution. Weitere Tiere, verbreitet über den ganzen Globus, ziehen mit Rosa mit und verteidigen ihren Lebensraum. Damit beschreibt das Bilderbuch ein hoch aktuelles Umwelt-Gesellschaftsproblem auf lokaler und globaler Ebene.

Vom kleinen Eisbären, dem es zu warm geworden ist

Zyklus 1

«Es gibt immer mehr Lebewesen auf der Erde, und jedes Lebewesen macht jeden Tag warme Luft. Sie wissen wahrscheinlich nicht, dass durch die warme Luft bei uns das Eis schmilzt...». Der kleine Eisbär will auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam machen und schreibt allen Lebewesen einen Brief. Verschiedene Tiere beschreiben ihren Alltag und auch was sie zur Reduktion der Erderwärmung beitragen können.

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Kinder draussen

Schule auf dem Bauernhof

Einen Bauernhof und die Produktion lokaler Lebensmittel entdecken

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3

Du bist nicht allein, kleiner Aletschfloh - BNE-Lernlandschaft

Zyklus 1

Wie bringe ich den Kindern des Zyklus 1 die Problematik des Klimawandels in der Schweiz näher? Das Bilderbuch «Du bist nicht allein, kleiner Aletschfloh» bildet die thematische Basis für den vorliegenden Unterrichtsvorschlag. Die gleichnamig Lerneinheit bietet methodisch und inhaltlich vielfältige Zugänge, sowie verschiedene Unterfragen und wird parallel zum Bilderbuch erarbeitet. Orientierend an dem Phasenmodell von Querblicke wird zu Beginn die Leitfrage «Warum schmilzt der Grosse Aletschgletscher und was können wir dagegen tun?» gestellt, in verschiedenen Phasen erarbeitet, reflektiert und weiterentwickelt.